Stammtisch 2024-03-22: Unterschied zwischen den Versionen

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Nun möchte er ihnen einen eindeutigen Namen zuteilen (Änderung des Labels).
 
Nun möchte er ihnen einen eindeutigen Namen zuteilen (Änderung des Labels).
 
Laut Jos muss die Platte dazu eingehängt / gemountet sein. Sicherheitshalber möchte Ulf es erst mal auf seinem (virtuellen) PC für Bertram demonstrieren, was aber nicht klappt, weil Ulf's Dateisystem mit BTRFS formatiert ist.
 
Laut Jos muss die Platte dazu eingehängt / gemountet sein. Sicherheitshalber möchte Ulf es erst mal auf seinem (virtuellen) PC für Bertram demonstrieren, was aber nicht klappt, weil Ulf's Dateisystem mit BTRFS formatiert ist.
Nach langem Hin- und Her findet Ulf einen Konsolenbefehl <code># e2label /dev/sd'''X''' ''"Name_des_Labels"''</code>, um es dann auf der Konsole zu erledigen.
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Nach langem Hin- und Her findet Ulf einen Konsolenbefehl <code># e2label /dev/sd''X'' ''"Name_des_Labels"''</code>, um es dann auf der Konsole zu erledigen.
 
<br>'''''@Ulf: Bitte Artikel konkreter fertigstellen; habe während des Neustarts viel verpaßt und konnte nicht mehr so richtig folgen.
 
<br>'''''@Ulf: Bitte Artikel konkreter fertigstellen; habe während des Neustarts viel verpaßt und konnte nicht mehr so richtig folgen.
 
<br>Bertram moniert, dass das auf Windows einfacher gehen würde, was meistens stimmt, aber auch ein Sicherheitsproblem darstellt. Doch sogar Windows versucht immer mehr, solche &ndash; unter Linux schon immer vorhandenen speziellen Rechten &ndash; abgestuften Rechte zu hinterlegen.'''''
 
<br>Bertram moniert, dass das auf Windows einfacher gehen würde, was meistens stimmt, aber auch ein Sicherheitsproblem darstellt. Doch sogar Windows versucht immer mehr, solche &ndash; unter Linux schon immer vorhandenen speziellen Rechten &ndash; abgestuften Rechte zu hinterlegen.'''''

Version vom 22. März 2024, 23:20 Uhr

Bearbeiten von „Stammtisch 2024-03-22“ Zur Navigation springen Zur Suche springen 22.03.2024 - 20:00 Uhr, Online-Stammtisch auf https://bbb.ch-open.ch/rooms/ulf-nm2-y26/join

wöchentlicher onlineStammtisch

Auf dem Stammtisch Mai 2020 beschlossener wöchentlicher Stammtisch jeden Freitag ab 20:00 Uhr anstelle des monatlichen Stammtisches im realen Leben.


Anwesende

  • Ulf
  • Holger H.
  • Rainer Z.
  • Jos
  • Bertram


Themen

Update des Plasma-KDE

  • Holger bemerkt, dass nach dem erfolgten KDE-Plasma-Update der Rechner recht langsam läuft; sogar beim Tippen muss er sekundenlang warten, bis das Wort angezeigt wird. Ulf stimmt dem zu; auch auf seinem Rechner gibt es kleinere Probleme mit der Geschwindigkeit. Nun möchte Holger den Rechner neu starten. Ulf rät davon ab, da im Hintergrund – noch Pakete installiert werden – die nach einem Neustart wieder von vorne anfangen müssten. Dieses Update war ein großes; sogar Debian (ist ja normal sehr konservativ) hatte Probleme nach zu früher Ausspielung des Updates.

Vortrag / Vorträge erneut verschoben

  • Julian kann aus privaten Gründen noch nicht teilnehmen. Ulf verlegt den ersten Termin "Informationsbeschaffung" nun auf Freitag, den 5. April 2024.

Holgers PC friert ein

Und tatsächlich – gerade reden wir über das KDE-Update – wird Holgers linker (von dreien) Bildschirm auf den mittleren und rechten um 90° nach links geneigt gespiegelt. Außerdem friert der Rechner ein; Holger hört noch eine Weile mit, doch schließlich muss er den Rechner "kaltstarten". Eigentlich kennt Holger einen sehr langen Shortcut, welcher mit Alt+Druck beginnt, aber von weiteren sechs Tasten gefolgt wird. Diese hat er normalerweise zur Hand, jetzt aber natürlich nicht. Also folgt ein Kaltstart.

Zitat aus dem Stammtisch vom 14.07.2023:

Mit diesem (ewig langen) Shortcut - <ALT> + <Druck> müssen dauerhaft gedrückt bleiben - wird zuerst 
* mit "R" (unraw) der grafischen Oberfläche der Zugriff auf die Tastatur genommen, dann 
* mit "E" (term) allen Prozessen (außer Init) ein SIGTERM gesendet, dann
* wird mit "I" (kill) ein SIGKILL an alle Prozesse (außer Init) gesendet, dann
* werden mit "S" (sync) alle noch nicht auf die Festplatte geschriebenen Daten aus dem Kernel-Festplatten-Cache auf die Festplatten geschrieben, nun
* werden mittels "U" (umount) alle eingehängten Partitionen ausgehängt und danach nur noch lesbar (nicht beschreibbar) eingehängt und endlich
* mit "B" (reboot) wird der Rechner umgehend heruntergefahren, ohne Daten aus dem Kernel-Festplatten-Cache auf die Festplatten zu schreiben und ohne Partitionen auszuhängen; der Rechner wird neu gestartet.

Obiger Shortcut ist übrigens hier zu finden: Kontrolliertes Herunterfahren ohne Datenverlust.

Zur Sicherheit – welch Schande! – startet Holger aber nicht Tumbleweed, sondern sein Windows 11 (was normal nur für Audiobearbeitung genutzt wird), um endlich das Protokoll wieder schreiben zu können.

Umbenennung eines Festplatten-Labels

Bei Bertrams Ubuntu werden die interne und externe Platte im Dateimanager nur als Bildchen (Icons) angezeigt, so dass er sich nicht unterscheiden kann. Nun möchte er ihnen einen eindeutigen Namen zuteilen (Änderung des Labels). Laut Jos muss die Platte dazu eingehängt / gemountet sein. Sicherheitshalber möchte Ulf es erst mal auf seinem (virtuellen) PC für Bertram demonstrieren, was aber nicht klappt, weil Ulf's Dateisystem mit BTRFS formatiert ist. Nach langem Hin- und Her findet Ulf einen Konsolenbefehl # e2label /dev/sdX "Name_des_Labels", um es dann auf der Konsole zu erledigen.
@Ulf: Bitte Artikel konkreter fertigstellen; habe während des Neustarts viel verpaßt und konnte nicht mehr so richtig folgen.
Bertram moniert, dass das auf Windows einfacher gehen würde, was meistens stimmt, aber auch ein Sicherheitsproblem darstellt. Doch sogar Windows versucht immer mehr, solche – unter Linux schon immer vorhandenen speziellen Rechten – abgestuften Rechte zu hinterlegen.

Das Ganze wäre vermutlich schneller auch über die fstab-Datei mittels Joe machbar gewesen; siehe Einbindung einer Partition ...

Ulf demonstriert das Ganze aber auch noch mal auf der Konsole; es scheint aber, dass – zumindest Bertram, aber auch Holger, der in der Materie schon eher drin ist, – manch einer "abgehängt" wird. Dennoch ist auch Rainer interessiert und fragt nach.

Finden der externen Festplatte

Nun möchte Bertram noch seine externe Festplatte, die ihm unter Ubuntu in seinem "Nautilus"-Dateimanager nicht angezeigt wird, finden. Vermutlich liegt das an der grafischen Oberfläche. Es könnte sein, dass diese externe Platte zu oft ein- und wieder ausgehängt wurde, und dass die Platte nach einem Neustart wieder sichtbar sein würde. Bertram teilt uns seinen Bildschirm und Ulf hilft ihm über die Konsole (als SuperUser / Administrator). In der Konsole ist die Platte zu sehen, was obige Vermutung bestätigt, dass der (grafisch darstellende) Dateimanager die Platte derzeit nicht anzeigen kann. Tatsache ist, dass die Daten da sind, wenn man sie im Terminal manuel einhängt (mountet).

Nun muss Bernd das "Test"-Verzeichnis wieder aushängen (dazu erst zurück ins /home wechseln). Bertram macht einen Neustart.



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